Wachstum oder Nachhaltigkeit: die Ökonomie am Scheideweg
In: Geld & Ethik Band 3
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In: Geld & Ethik Band 3
In: Wiener Vorlesungen im Rathaus
In: Edition Gesellschaftskritik Bd. 5
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 17
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1358
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 942
In: Beiträge zur Verhaltensforschung Heft 1
In: Politische Ökologie, Band 31, Heft 133, S. 53-60
"Der Zwang zur Kapitalanhäufung verzehrt die natürliche Lebensgrundlagen, aber auch soziale Gemeingüter wie Demokratie und Engagement. Die Transformation unserer bisherigen Wirtschaftsweise kann nur gelingen, wenn sie durch Kapital finanziert wird, das nicht auf Externalisierungsgewinne aus ist." (Autorenreferat)
In: Marxistische Blätter, Band 49, Heft 5, S. 110-112
ISSN: 0542-7770
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 28/30, S. 21-27
ISSN: 2194-3621
"Der Substanzverzehr an den globalen Gemeingütern wird von der Wettbewerbsordnung wie eine erwünschte Marktleistung behandelt. Die Erhaltung der Gemeingüter erfordert deshalb eine staatliche Revision der Wettbewerbsordnung." (Autorenreferat)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 56, Heft 6, S. 25-27
ISSN: 0177-6738
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 28, Heft 2, S. 135-154
ISSN: 0931-0983
"(1) Nachhaltigkeit als Ziel und nachhaltige Entwicklung als Weg erfordern eine evolutionäre Theorie des Marktes, die die Rahmenbedingungen nicht ausklammert, sondern sie und ihre Entwicklung zum Gegenstand macht. (2) Von den bisherigen Rahmenbedingungen steht unter dem Nachhaltigkeitsparadigma vieles in Frage, was unter dem Durchfluss-Paradigma in Ordnung schien. (3) So folgt nicht jeder Wettbewerb dem Nachhaltigkeitsziel, externalisierende Konkurrenz schadet ihm. (4) Erst bei nachhaltigkeitsorientierter Konkurrenz kann man erwarten, dass die Masse der Konsumenten sich für nachhaltigen Konsum entscheidet. (5) Der Übergang zu nachhaltigkeitsorientiertem Wettbewerb aber erfordert kooperative Aktionen, an denen die Zivilgesellschaft beteiligt ist. (6) In dem Maße, in dem kooperative Aktionen sich gegen die Externalisierung von Kosten einsetzen, können Märkte sich zu kollektiven Aktionen für Nachhaltigkeit entwickeln. (7) Dazu müssen Wettbewerbstheorie und Wettbewerbsrecht an das Nachhaltigkeitsziel angepasst werden." (Autorenreferat)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 50, Heft 2, S. 95-104
ISSN: 0016-9447